Cameron Diaz:
Philosophiert über ihre Brüste

Cameron Diaz hoffte als Kind darauf, Brüste wie ihre Großmutter zu bekommen. Die Schauspielerin ist ab dem 23. Juni in „Bad Teacher“ als schamlose Lehrerin zu sehen, die sich die Brüste vergrößern lässt.

Mit ihrer eigenen Oberweite ist sie allerdings zufrieden. „Bisher bin ich ganz glücklich mit dem, was ich habe. Es ist zwar nicht viel, aber ich habe ein paar sehr wirkungsvolle Push-ups“, gibt sie im Interview mit „TV Movie“ zu. „Aber natürlich würde ich niemals nie sagen.“

Auch mit der Form ihrer Brüste ist die 38-Jährige sehr zufrieden. „Ich muss gestehen, dass ich meinen Busen gern fest und stehend habe. Meine Mutter sagte mir, die perfekte Brust passt in ein rundes Champagnerglas.“ In jüngeren Jahren wünschte sie sich allerdings andere Formen: „Damals wollte ich immer die riesigen Brüste meiner Oma haben“, gesteht sie.

Auch wenn Diaz auf den roten Teppichen für ihre Outfits Komplimente erhält, ist sie an Kleidung eigentlich gar nicht interessiert. „Ich hasse Einkaufen und finde es irre anstrengend. Privat interessieren mich Klamotten sowieso nicht“, verrät sie. Deshalb trage sie auch nur Jeans, T-Shirt und bequeme Schuhe. „Das ist meine Uniform. Einmal pro Woche wechsle ich sie, öfter nicht.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR

von TIKonline.de

Comments

  1. Karlheinz says:

    ein büschen wat mehr dürfte es bei cameron schon sein

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