Hugh Jackman:
Über Adoption und das Kinder-Kriegen

Hugh Jackman glaubt, dass bei der Adoption seiner Kinder das „Schicksal“ mit im Spiel war. Der Schauspieler und seine Frau Deborra-Lee Furness waren am Boden zerstört, als sie erfuhren, dass sie keine eigenen Kinder bekommen können.

Inzwischen sind die beiden jedoch davon überzeugt, dass es Schicksal war, dass sie ihre beiden Kinder Oscar (11) und Ava (6) adoptierten.

Der australischen Zeitung „Herald Sun“ verrät er über den Versuch, eigene Kinder zu zeugen: „Es war sehr schmerzhaft. Das ist nicht einfach. Man steckt so viel Zeit und Mühe in diese Sache, demnach ist es sehr emotional. Ich denke, das können alle Eltern nachvollziehen. Es ist so wunderbar, wenn man versucht, Kinder zu bekommen. Und wenn man das Gefühl bekommt, dass das nicht passieren wird, dann hat man natürlich auch eine gewisse Sorge. Wir dachten, dass wir ein oder zwei biologische Kinder bekommen und dann adoptieren würden, aber dann haben wir uns dazu entschieden, dass wir genug von künstlicher Befruchtung haben, und mit der Adoption weitergemacht.“

Ab dem Moment, so erinnert sich der Frauenschwarm weiter, sie auch die ganze Ängstlichkeit verschwunden. „Ich betrachte meine Kinder nicht als adoptiert – es sind unsere Kinder. Deb und ich sind gläubig und ich schätze, man kann das wohl Schicksal nennen. Wir haben das Gefühl, dass die Dinge so passiert sind, wie sie vorgesehen waren. Offensichtlich sollten wir einfach keine biologischen Kinder haben.“

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von TIKonline.de

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