Michael Jackson:
Bettnässer?

Michael Jackson soll regelmäßig in sein Bett gepinkelt haben. Der Sänger, der 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol verstarb, soll nach Angaben seines Leibarztes Conrad Murray immer wieder ins Bett gemacht haben.

In der Dokumentation „Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship“ behauptet der Mediziner, der letzte Woche der fahrlässigen Tötung des King of Pop für schuldig befunden wurde: „Ich musste ihn dazu überreden, das Schlafzimmer, in dem er geschlafen hat, reinigen zu lassen. Er hat ins Bett gepinkelt, es hat nicht gut gerochen. Es war schimmelig und ich musste es sauber machen.“

Murray geht davon aus, dass Jackson ein psychologisches Problem gehabt haben muss. „Wer würde jemals glauben, dass ein Mann in seinem Alter immer noch ins Bett macht?“

In der Doku versichert der Arzt auch, dass er der einzige Freund des Weltstars gewesen sei. „Ich ging dorthin, um mich um einen gesunden Mann zu kümmern, der sagte, dass es ihm gut geht. Es war nur zur Überwachung. Aber sobald ich da war, war ich eingeschlossen. Er hatte sehr enge Bekanntschaften, aber er hatte keine Freunde. Er sagte mir: ‚Ich habe einen Freund gefunden und der bist du.’“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Anonymous says:

    so eim scheiß gelaber

  2. da sieht mans was für ein ekeliger typ jacko war

  3. MollyGrue says:

    Ich wünsche euch von ganzem Herzen einen ARZT, der die intimen Einzelheiten eurer geistigen und körperlichen Schwächen herumerzählt. Aber doch nicht einen, der euch um die Ecke bringt, wie dieser sogenannte Arzt und überführte und verurteilte Kriminelle es mit Michael Jackson getan hat. Vor dem Gericht hat er unter Meineid sich nicht getraut, das dreckige Maul aufzumachen. Aber gleich danach häuft er auch noch über seine Opfer per einer sogenannten Doku jede Menge Gemeinheiten und wälzt, obwohl die Jury das Gegenteil befunde hat, die Schuld auf den Toten. Pfui. Wie tief kann man sinken. Und wie tief kann man sinken, um sich an solchen Sachen per Veröffentlichung noch zu delektieren. Werdet ihr das veröffentlichen?

  4. ihr könnt eure scheiß „nachrichten“ sonst wo hin stecken! lasst Michael jackson einfach in Ruhe!
    RIP Michael we love you forever

  5. dieser arzt gehört lebenslang weggesperrt. so eine miese type. wie konnte michael dem nur vertrauen. hatte er so wenig menschenkenntnis?.

  6. …jaja, ich mache mir nachts auch noch immer in die Hose mit meinen 25 Jahren, außerdem sabbere ich so dermaßen das Kissen voll und schmiere im Schlafwandel die Wände mit meiner Kaka voll.

    Wie doof muss man sein um so einen Schrott zu glauben??? 0.o
    Idioten… und dann noch von einem der MJ auf dem Gewissen hat und sowieso schon gelogen und vertuscht hat.

  7. Noch nicht mal im Tod behält man Würde … Das ist zum Kotzen !!!

  8. Christina says:

    Ja, wahrscheinlich war Dr. Conrad Murray auch zu dämlich einen Blasenkatheter, während der allnächtlichen Narkotisierung mit Propofol, richtig zu legen, aber was soll man auch von einem Herzspezialisten erwarten, der zu dämlich ist, eine Wiederbelebung durchzuführen. Und dann bezeichnet sich dieser widerliche Typ auch noch als Freund von Michael Jackson. Tja, wer solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr; leider Gottes hatte Michael Jackson viel zu viele solcher „Freunde“.

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