Whitney Houston:
Ihr Tod störte Hotelgäste

Whitney Houston (Foto: HauptBruch GbR)

Als die Sängerin am 11. Februar tot in der Badewanne ihres Zimmers im Beverly Hilton aufgefunden wurde, rief das Hotel Sanitäter und die Polizei auf den Plan.

Die anderen Hotelgäste fühlten sich durch den dadurch ausgelösten Tumult laut „TMZ.com“ dabei so gestört, dass sie nun ihr Geld zurück wollen. So seien vor allem die Gäste aus dem vierten Stock, wo auch Houston abgestiegen war, immer wieder von Hotelangestellten angehalten und kontrolliert worden, um sicherzustellen, dass es sich bei ihnen auch wirklich um Gäste des Hotels handelte.

Zudem sei die gesamte Etage von Ärzten und Polizeibeamten überfüllt gewesen. Wie die Klatsch-Webseite berichtet, weigert sich das Beverly Hilton nun jedoch, die Rückerstattungen zu leisten. Ein Repräsentant des Hotels lässt zudem verlauten:

„Unter den außergewöhnlichen Umständen des letzten Samstagabends hat das Beverly Hilton jegliche Vorkehrungen getroffen, um die Privatsphäre der Houston-Familie und der anderen Hotelgäste, die von dem Vorfall betroffen waren, zu schützen.

Weiterhin sagt der Sprecher: „Das Hotel hat eng mit der Polizei von Beverly Hills zusammengearbeitet, was auch die Absicherung des vierten Stockwerkes einschließt, um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Gäste sicherzustellen. Und wir bedauern jegliche Unannehmlichkeiten, die die Geschehnisse des Samstags zur Folge gehabt haben könnten.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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