Barbara Schöneberger:
Peinlich gibt’s nicht

Barbara Schöneberger (Foto:HauptBruch GbR)

Barbara Schöneberger findet Pannen komisch. Die Moderatorin, die am 21. April durch die österreichische Preisverleihung ROMY führen wird, macht sich um Peinlichkeiten auf der Bühne keine Sorgen.

Peinlichkeiten gibt es nicht. Außer man beleidigt jemanden oder vergreift sich total im Ton. Ich habe keine Angst vor ‚Fehlern’. Alles was passiert, im Sinne von: stolpern, hinfallen, etwas bricht zusammen, funktioniert nicht, ist ja immer auch lustig“, findet die 37-Jährige im Interview mit „Kurier.at“.

„Einer kleinen Panne wohnt doch eine besondere Komik inne, nichts ist schlimmer, als wenn alles glatt läuft.“

Neben ihren Moderationstätigkeiten arbeitete Schöneberger in der Vergangenheit bereits als Model, Schauspielerin und Sängerin. Dennoch gibt es auch Dinge, die die Blondine nicht kann. „Ich kann nicht gut schnell laufen und schnell Fahrrad fahren“, gibt sie zu.

„Vielleicht kann ich auch nicht so wahnsinnig gut schauspielern. Ich kann alles gut, das mit Kamera und Extrovertiertheit zu tun hat. Oder mit Bühne und Extrovertiertheit. Und dann kann ich noch sehr gut in kurzer Zeit Ordnung in Dinge bringen. Ich bin gut organisiert, was das Häusliche angeht, da kann ich blitzschnell saubermachen.“

Vor der ROMY-Verleihung wird Schöneberger bereits am 22. März mit Ina Müller den deutschen Musikpreis ECHO moderieren.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. ich find die ja schon manchmal peinlch

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