Daniel Craig:
‚James Bond‘ am Fließband

Daniel Craig will so viele James Bond-Filme wie möglich drehen, bevor er sein Verfallsdatum überschreitet. Ab dem 1. November wird der gut aussehende Brite in„Skyfall“ – dem insgesamt 23. Teil der beliebten Filmreihe – erneut als 007 auf den Kinoleinwänden zu sehen sein.

Anders als der Vorgänger „Ein Quantum Trost“ ließ dieser Bond-Streifen vier statt nur zwei Jahre auf sich warten – was Craig bei der nächsten Fortsetzung nicht wiederholen will. „Dafür bin ich zu alt. Ich muss jetzt noch schnell ein paar Bonds drehen, bevor ich das Verfallsdatum erreicht habe“, schmunzelt er im Interview mit „GALAMEN“. „Nein, ich finde es besser, wenn es jetzt wieder alle zwei Jahre einen neuen Bond gibt.“

Viele seiner Stunts absolvierte der 44-Jährige zwar selbst, er gesteht jedoch, dass diese immer anstrengender werden und das monatelange Training, das den Dreharbeiten vorausgeht, deshalb unverzichtbar sei. „Eine Szene wird manchmal bis zu vierzigmal gedreht. Wenn ich da nicht fit bin, stehe ich das nicht durch“, erklärt er. Zudem wolle er auf der Leinwand gut aussehen, so Craig. „Das gebe ich zu.“

Dass er als James Bond so erfolgreich ist, kann der Schauspieler bis heute nicht fassen. Er gibt preis: „Wenn ich bei den Dreharbeiten in 300 Metern Höhe stehe und in den Abgrund blicke, muss ich mich immer noch kneifen. Passiert das gerade wirklich oder ist das ein ziemlich abgefahrener Traum?“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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