Daniel Craig:
Ein ganz normaler Mensch

Daniel Craig mag es nicht, wenn man ihn wie einen Star behandelt. Obwohl der James Bond-Darsteller zu den bekanntesten Gesichtern der Welt zählt, besteht er darauf, nur ein ganz normaler Mensch zu sein.

Dementsprechend möchte er auch behandelt werden. „Ich kann nicht all das tun, was ich gern tun würde, aber ich habe ein normales Leben“, beschreibt Craig seine Situation im Interview mit der Zeitschrift „OK!“. „Meine Familie und meine Freunde behandeln mich so, wie sie es immer getan haben. Ich möchte, dass mich die Leute so normal wie möglich behandeln. Bei jedem, der das nicht tut, fühle ich mich unwohl.“

Dass man ihn als Sexsymbol sieht, ist dem 44-Jährigen, der mit Schauspielerin Rachel Weisz verheiratet ist, indes peinlich. „Es ist nicht so, als würde ich losziehen, um ein Sexsymbol zu sein“, betont er. „Ich meine, es ist natürlich nett – aber peinlich.“

Obwohl sich Craig nach eigenen Angaben gern fit hält, gönnt er sich hin und wieder auch mal Zeiten, in denen er nicht auf seinen Körper achtet. „Ich gehe gern jeden Tag ins Fitnessstudio, weil ich jeden Tag Physiotherapie habe“, verrät er. „Aber wenn ich in den Urlaub fahre, esse und trinke ich, was ich will. Ich versuche einfach, normal zu sein, weil ich denke, dass zu viel Training schlecht für dich ist.“

In „Skyfall“, der am 1. November in die deutschen Kinos kommt, ist Craig bereits zum dritten Mal als Geheimagent Bond zu sehen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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