Werner Böhm:
Das sagt er zu den Fremdgeh-Vorwürfen

 

Werner Böhm, den meisten wahrscheinlich eher als Schlagerbarde Gottlieb Wendehals bekannt, ist seit ein paar Tagen in einem ganz besonderen Schauspiel zu bewundern. Während eines privaten Essens mit seiner Frau und seinem Verleger in einem Leipziger Restaurant kommt plötzlich eine Frau an den Tisch, stellt sich als die Geliebte des Sängers vor und setzt sich mit in die Runde.

Bei der Dame handelt es sich um Nadja Rahimi, die schon seit Jahren behauptet, ein Verhältnis mit Böhm zu haben. Der jedoch leugnet standhaft und erklärt Rahimi, noch während sie aus dem Restaurant komplementiert wird, für verrückt.

 

Gegenüber RTL bezog Böhm nun noch einmal Stellung und wiederholte seinen Standpunkt: „Jeder vernünftige Mensch merkt doch, dass die Sache gefaked ist.“ Auch zu dem angeblichen Beweisfoto, das ihn und die vermeintliche Geliebte in recht vertrauter Pose zeigt, äußert sich der 71-Jährige.

 

„Sie hat meinen Kopf genommen und einfach gedreht“, so seine Erklärung.

 

Dass das ganze Theater ein inszenierter PR-Gag für seine gerade erschienene Autobiografie sein könnte, weist Böhm weit von sich. „Ich stecke nicht dahinter, bei der Ehre meines Sohnes und meiner Schwiegereltern. Das kommt nicht von mir. Das ist irgendwie gesteuert worden“, rechtfertigt er sich gegenüber dem Sender.

 

Rahimi bleibt übrigens bei ihrer Aussage. Sie präsentierte sogar ein Paar Socken, die Böhm angeblich bei ihr vergessen hat.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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