Howard Donald:
Tanzparkett statt Konzertbühne?

Howard Donald von Take That (Foto: HauptBruch GbR)

Laut neuesten Berichten, sitzt „Take That“-Mitglied Howard Donald bald im Jurystuhl der Tanzshow „Got to Dance“. Ab Juni wird die Sendung bei ProSieben und Sat.1 augestrahlt.

Laut der „Bild-Zeitung“ wird der Gelegenheits-DJ und beste Freund von Robbie Williams sogar deutsch sprechen. Dass die Wahl auf ihn gefallen ist, ist nicht verwunderlich. Donald gilt als der beste Tänzer von Take That und nahm bereits an etlichen Breakdance-Wettbewerben und internationalen Meisterschaften teil, wie die Zeitung verrät.

Seit dreieinhalb Jahren begeistert die Show schon das britische Fernsehpublikum. Einzel-Künstler, Teams und ganze Tanzgruppen treten Live gegeneinander an. In Deutschland kämpfen die Kandidaten um ein Preisgeld von 100.000 Euro.

Howard muss für sich für seinen neuen Arbeitsplatz nicht mal umgewöhnen, er kennt sich in Deutschland bereits bestens aus. Er lebte einige Jahre im Nordrhein-Westfälischen Münster, wo heute noch seine Tochter Lola mit ihrer Mutter Marie-Christine wohnt.

Die Beziehung zu der Deutschen zerbrach nach anfänglichen Schwärmereien nach fast sechs Jahren. Für die Liebe verließ Howard sogar seine damalige Freundin Victoria und seine englische Heimat.

Für seine Tochter gibt der Boygroup-Star immer noch den Vorzeige-Daddy. Laut „Bild“ berichten Freunde des Ex-Paares, dass er selbst nach Konzerten noch hunderte Kilometer fährt um die achtjährige Lola zu sehen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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