Katy Perry:
Musik als Therapie

Katy Perry lässt persönliche Erfahrungen in ihre Lieder einfließen. Die Popkünstlerin verarbeitet eigener Aussage zufolge Trennungen, Liebeskummer und Rückschläge in ihrer Musik, hütet sich aber davor, ihre Verflossenen – darunter ihr Ex-Mann Russell Brand und Schmusesänger John Mayer – anzuschwärzen.

Im Interview mit dem „OK!“-Magazin verrät Perry: „Ich nenne zwar keine Namen, aber [die Musik] ist wie ein Schließfach für all meine Geheimnisse. Songschreiben ist wie eine Therapie. [Meine Songs] basieren auf einer Wahrheit tief in mir drin.“

Trotzdem sorge sie dafür, dass ihre Lieder generell genug sind, um auch auf andere Menschen zuzutreffen. „Ich möchte, dass man sich mit meinen Songs identifizieren kann und dass sie in den Soundtrack anderer Menschen aufgenommen werden können“, so die 28-Jährige.

Momentan arbeitet Perry an ihrem dritten Studioalbum, mit dem sie an „Teenage Dream“ aus dem Jahr 2010 anschließen will. Wie sie jüngst gegenüber „Billboard“ enthüllte, hat der strapaziöse Teil des Arbeitsprozesses allerdings noch nicht begonnen. „Wenn ich mir selbst eine Frist setze, wenn ich der Plattenfirma einen Veröffentlichungstermin für das Album gebe, dann beginnt der Wettlauf“, erklärte sie. „Dann fange ich an, mich unter Druck zu setzen.“

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von TIKonline.de

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