Sandra Bullock:
Für kleine Sünden bestraft

Sandra Bullock

Sandra Bullock versuchte, einem Freund gegenüber „gemein“ zu sein, scheiterte aber bei dem Versuch und wurde stattdessen vom Schicksal umgehend selbst bestraft. Im Gespräch mit Jay Leno in der „Tonight Show“ plauderte die Schauspielerin über ihren jüngsten Besuch im Disneyland in Anaheim, Kalifornien.

Mit dabei waren unter anderem auch die „Taffe Mädels“-Co-Stars Melissa McCarthy und Michael McDonald, welchem die 48-Jährige liebend gerne Streiche spielt. So machte Bullock auch bei diesem heiteren Ausflug ihre Späße mit dem Kollegen, musste aber gestehen, dass sie dabei regelrecht vom Pech verfolgt war.

„Er machte etwas Gemeines, ich machte etwas Gemeines, aber jedes Mal, wenn ich etwas tat, passierte mir irgendwas ganz Furchtbares“, erinnert sich Bullock.

„Einmal fiel ich über ein Geländer. Das war witzig, solange bis es noch mal passierte. Nachdem wir dann mit ‚Space Mountain‘ gefahren waren, ist alles, woran ich mich erinnere, dass ich meinen Kopf drehte, und plötzlich war da ein blendendes Licht und ein Krachen in meinem Kopf, dann gaben meine Knie nach – ich war gegen eine Mauer gerannt. Das kam, weil ich vorher gemein war und ich glaube, es war so ein Schicksals-Ding.“

Bullock war der Vorfall mit der Wand schließlich derart peinlich, dass sie die Gefahr einer potentiellen Kopfverletzung ignorierte und lieber keine medizinische Hilfe aufsuchte. „Man sagt nicht: ‚Ich habe mir den Kopf im Disneyland aufgeschlagen‘. Die Beule habe ich immer noch. Ich dachte mir, du spielst eine Krankenschwester im Film, du brauchst kein Krankenhaus – ich kann das selbst diagnostizieren.“

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von Hirsch Heinrich

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