Stefanie Heinzmann:
Tour-Leben mit Freud und Leid

Stefanie Heinzmann (Foto: HauptBruch GbR / JR)

Stefanie Heinzmann steht mit gemischten Gefühlen zu ihrem vollen Terminplan. Mit ihrer Crew ist die Schweizer Sängerin dauernd unterwegs und genießt die Reisen in fremde Städte, auch wenn die Fahrerei mitunter zu einer „Hassliebe“ ausarten kann.

Dennoch betont sie im Interview mit dem Stadt-Portal „Rosenheim24.de“ vor einem Auftritt beim Sommerfestival der oberbayerischen Stadt: „Ich liebe es unterwegs zu sein. Ich habe dadurch die Chance, Leute und Städte kennen zu lernen. Und es ist für mich einfach das Größte mit meiner Crew unterwegs zu sein. Es erinnert mich immer etwas an eine Klassenfahrt. Ich glaube, dass man einfach der Typ dazu sein muss. Aber ich muss auch gestehen, dass zwischen meinem Koffer und mir eine gewisse Hassliebe herrscht.“

Viel unterwegs war sie indes nicht nur, um Konzerte zu spielen, sondern auch um neue Songs zu schreiben – Berlin, London, Los Angeles und Nashville standen dafür auf dem Plan.

„Dort habe ich mich mit verschiedenen Songwritern getroffen und an meinem neuen Album gearbeitet. Ich bin selbst wirklich sehr gespannt, wie es schlussendlich klingen wird. Einige tolle Songs sind schon entstanden, aber das ist erst der Anfang eines langen Prozesses. In den nächsten Monaten gibt es noch reichlich zu tun.“

Wie genau es in Zukunft mit der 24-Jährigen weitergeht, möchte sie derweil selbst nicht so genau festlegen. Sie betont: „Ganz konkret möchte ich das nicht definieren, da ich mir auch die Freiheit nehme, mich ein stückweit treiben zu lassen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR

von Hirsch Heinrich

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