Micaela Schäfer:
Vom Mauerblümchen zum Nacktmodel

Micaela Schäfer (Foto: HauptBruch GbR)

Micaela Schäfer war in jungen Jahren ganz schüchtern. Während das Model heutzutage keine Gelegenheit auslässt, die Hüllen fallen zu lassen, war sie als kleines Mädchen und Jugendliche das genaue Gegenteil.

„Ich weiß auch gar nicht, wie es dann plötzlich zu dieser Verwandlung zum erfolgreichsten Nacktmodel Deutschlands kommen konnte, weil ich wirklich extrem schüchtern war“, so Schäfer im Interview mit „top.de“. „Ich sah nicht schön aus, war in der Schule ein Einzelgänger, war immer superbrav, hab auch nie geraucht, keine Drogen genommen. Ich war ein ganz braves und nettes Mädchen – und dann wollte ich berühmt werden, mit achtzehn ….“

So beschäftigte sich die kleine Micaela damals am liebsten mit ihren Meerschweinchen. „Ich hatte auch schon mal sechs als Kind – seit meinem neunten Lebensjahr hatte ich Meerschweinchen. Aber mein letztes ist im letzten Jahr gestorben“, verrät die 29-Jährige, die sich als große Tierfreundin sieht.

Vorwürfe, in der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ würden Tiere gequält, lässt die ehemalige Dschungelcamperin aber nicht gelten. „Na ja, da werden tote Tiere gegessen … Gut, ich hab einer lebendigen Raupe den Kopf abgebissen – aber das machen die Aborigines in Australien jeden Tag, das ist nun mal so. Da hab ich überhaupt kein Problem mit.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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