Micaela Schäfer bricht ‚Reality Queens auf Safari‘ ab:
Afrika ist ihr zu „prüde“

Micaela Schäfer (Foto: HauptBruch GbR)

Micaela Schäfer hat sich freiwillig aus der ProSieben-Show „Reality Queens auf Safari“ verabschiedet. Das Nacktmodel machte sich kürzlich mit prominenten Kolleginnen nach Tansania auf, hat aber nach der zweiten Folge bereits aufgegeben.

Grund: Schäfer sollte sich bekleiden. „Ich fühle mich hier nicht wohl, ich komme mit der Kultur nicht klar. Ich kann mich nicht so ausleben, wie ich bin – eben textilfrei rumrennen. Das habe ich mir ganz anderes vorgestellt, hier in Afrika. Ich dachte wirklich: Freiheit! Man kann hier machen, was man will, es sei gesetzloses Land“, so die 29-Jährige laut der „Bild-Zeitung“.

„Aber ich merke, ich werden von allen hier ganz blöd angeguckt, von den Massai und anderen.“

So hat sich der Reality-TV-Star den Aufenthalt ganz anders vorgestellt. „Ich dachte, alle laufen hier nackig rum. Zumindest oben ohne. Aber sie sind hier engstirnig und prüde“, beschwert sie sich.

Dabei hatte sich Schäfer auf das Abenteuer zuvor so sehr gefreut und erklärte gegenüber „Promiflash“: „Ich bin in die Wüste gegangen, weil das ein cooles Reality-Format ist. Also ich war ja schon im Dschungel in Australien und ich wollte schon immer nach Afrika. Ist natürlich toll, wenn man das beruflich verbinden kann.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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