Boris Becker:
Seitensprung muss kein Trennungsgrund sein

Boris Becker und Lilly Becker (Foto: HauptBruch GbR)

Boris Becker würde seiner Frau einen Seitensprung möglicherweise verzeihen. Der ehemalige Tennis-Profi, der seit 2009 mit seiner Frau Lilly verheiratet ist und mit dieser den kleinen Amadeus großzieht, würde ihr nicht sofort den Laufpass geben, sollte diese ihn betrügen.

„Wäre es ein Scheidungsgrund, wenn ich meine Frau in flagranti mit dem Nachbarn erwische? Vor zehn Jahren hätte ich gesagt, auf jeden Fall! Heute sage ich, da müsste ich überlegen“, gesteht er im Interview mit dem „Playboy“.

Nach seiner Meinung hat Becker alles erreicht, was ein Mann in seinem Leben schaffen sollte. „Ein Mann sollte das Ziel haben, eine Familie zu gründen, auf die er aufpassen kann“, so der 45-Jährige. „Nie verheiratet zu sein oder Kinder zu haben, da fehlt einem Mann etwas.“

Die Beziehung mit seiner Lilly sei derweil perfekt, da sich beide ausgleichen würden. „Ich habe Qualitäten und Stärken, die meine Frau nicht hat und umgekehrt.“

Momentan stürmt Becker mit seinem Buch „Das Leben ist kein Spiel“ die Bestsellerlisten. In diesem packt der ehemalige Sportler auch intime Details über vergangene Beziehungen aus.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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