Franziska Knuppe:
Eine Nanny kommt ihr nicht ins Haus

Franziska Knuppe kümmert sich selbst um ihre Tochter. Das 38-jährige Topmodel hält nichts davon, Kindermädchen für ihre Tochter Mathilda anzustellen, sondern teilt sich die Arbeit stattdessen mit ihrem Mann.

„Eine Nanny zu haben kam für uns nie infrage“, erzählt sie in der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. „Ich will mein Kind selbst erziehen und es nicht in permanente, fremde Obhut geben. Klar haben wir auch mal eine Babysitterin da, aber ich verbringe einfach gern Zeit mit der Familie.“

Komplett zuhause zu bleiben kommt für Knuppe aber nicht infrage. Ihr es wichtig, dass sie Kind und Karriere unter einen Hut bringen kann. „Ich bin in der DDR groß geworden, meine Eltern haben beide gearbeitet“, berichtet das Covergirl. „Ich finde es toll, wenn sich Frauen neben ihrer Mutterrolle beruflich einbringen. Obwohl ich selbst gern Zeit mit meiner Tochter verbringe, bin ich dafür, dass man eher berufstätige Mütter unterstützen sollte.“

Kindertagesstätten sind für Knuppe dabei eine willkommene Unterstützung, denn Kinder seien dort gut aufgehoben. Sie erklärt: „Sie lernen in der Kita viel über soziales Verhalten und werden dort ganz anders unterhalten.“

Für die Ernährung im Hause Knuppe sorgt überdies ebenfalls die Laufstegschönheit und dabei darf es auch gerne mal deftig sein. „Klar gibt es auch mal einen Salat mit Gemüse und Hähnchen“, verriet sie im Interview. „Aber ich liebe Pasta und ich esse auch gern Fleisch. Bei mir gibt es Hausmannskost.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich