Benedict Cumberbatch:
Wird auch in Amerika als Sherlock erkannt

Benedict Cumberbatch

Benedict Cumberbatch findet es noch immer unwirklich, berühmt zu sein. Der „Sherlock“-Star hat sich nicht daran gewöhnt, in der ganzen Welt bekannt zu sein und war dementsprechend überrascht, als man ihn bei Dreharbeiten in Oklahoma erkannte.

„Ich dachte: ‚Oh, hier werde ich nicht erkannt werden'“, erinnert sich Cumberbatch im Interview mit der Zeitschrift „Time“. „Aber im ersten Café, in das ich hineinging, sagten die Bedienungen: ‚Oh mein Gott. Sind Sie nicht im Fernsehen? Spielen Sie nicht Sherlock Holmes?'“

Dabei scheint der 37-Jährige – zuletzt als Bösewicht in „Star Trek: Into Darkness“ zu sehen – vor allem nicht mit der Popularität der BBC-Adaption der Sherlock Holmes-Geschichten gerechnet zu haben. Er fügt an: „Es ist verrückt, wie sich diese Sache verbreitet. Es ist unglaublich.“

In seiner Heimat gehört es für ihn zum Alltag, erkannt zu werden – damit rechnet er nach eigenen Angaben schon fast, was manchmal zu Missverständnissen führt. So erklärte er einmal in diesem Zusammenhang, dass nichts peinlicher sei, „als anzunehmen, dein Gegenüber sei gerade besonders an dir interessiert, nur um dann festzustellen, dass er oder sie nicht die geringste Ahnung hat, wer du bist“.

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von Hirsch Heinrich

Comments

  1. adorable! (benedict)

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