Jared Leto:
Oscar ist unrealistisch

Jared Leto

Jared Leto glaubt nicht, dass „Leute wie er“ einen Oscar gewinnen. Es wird spekuliert, dass der Frontmann der Band „30 Seconds To Mars“ für die Rolle eines transsexuellen AIDS-Kranken in „Dallas Buyers Club“, in dem auch Matthew McConaughey und Jennifer Garner mitspielen, den begehrten Preis erhalten soll.

Er selbst glaubt allerdings nicht daran, dass er die renommierte Auszeichnung bekommt. „Das ist verrückt. Sie geben die Oscars nicht Leuten wir mir“, erzählt er „E!News“.

Der Film ist seit „Mr. Nobody“ im Jahr 2009 die erste Rolle, die der 41-Jährige annahm. Leto verrät, dass er begeistert davon war, dass er überhaupt noch schauspielern konnte. „Ich habe so lange keinen Film mehr gemacht. Um ehrlich zu sein war ich sehr froh, dass ich mich daran erinnerte, wie man schauspielert. Ich habe mich einfach darauf gestürzt und es so gut gemacht, wie ich konnte.“

Leto ist trotz seiner Bescheidenheit stolz auf den Film und den Oscar-Hype, den er hervorrief. „Das ist unrealistisch. Das ist so großartig. Ich sag euch was – Jeder, der irgendetwas Negatives dazu zu sagen hat, muss zum Arzt. Es gibt viel schlimmere Dinge, als dass dein Film unterstützt und gefeiert wird“, so der Sänger.

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von Hirsch Heinrich

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