Whitney Houston:
Keiner will ihre Villa

Whitney Houston (Foto: HauptBruch GbR)

Whitney Houstons Anwesen in New Jersey steht derzeit für 1,5 Millionen Dollar zum Verkauf. Die im Februar 2012 verstorbene Sängerin hatte die Villa vor 26 Jahren zu einem Preis von 2,7 Millionen Dollar bauen lassen.

Da sich nach ihrem Tod mehrfach kein Käufer fand, wurde der Preis nun drastisch reduziert, erklärt Makler Gregory Taylor. Zu dem luxuriösen Anwesen gehört ein Tennisplatz, eine Garage für sechs Autos, ein Swimmingpool und begehbare Kleiderschränken.

Nach Whitneys Tod hatte der Nachlass-Verwalter die Villa verkauft. Sie ist mittlerweile komplett renoviert worden. Dennoch schlugen zahlreiche Versuche des neuen Besitzers, die Villa loszuwerden, fehl, bestätigt Gregory Taylor: „Wir haben mehrfach versucht, es zu verkaufen. Das ist nicht so ganz einfach.“

Während sich für das Anwesen, auf dem die Sängerin 1992 Bobby Brown heiratete, offenbar niemand interessiert, meldet der „National Enquirer“, dass das Hotelzimmer, im dem Whitney Houston starb, mit Buchungen geradezu überrannt wird. Das Zimmer 434 würde ständig von Leuten aus der ganzen Welt gebucht. Einige sollen angeblich sogar eine Alkohol- und Drogenparty im Gedenken an die Soul-Diva gefeiert haben.

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von Hirsch Heinrich

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