Lena Gercke:
Wäre gerne brünett

Lena Gercke (Foto: HauptBruch GbR)

Lena Gercke gewann die erste Staffel „Germany’s Next Topmodel“ (2006). Die 25-jährige Cloppenburgerin, die am 29. Februar eines Schaltjahres geboren wurde, ist seitdem die Karriereleiter hochgeklettert, modelt, ist Jurorin beim „Supertalent“ und ist seit neustem auch Werbegesicht des Hairstyling-Labels „ghd“.

Das Model gewann die Castingshow im zarten Alter von 18 Jahren. Mittlerweile ist sie zu einer selbstbewussten, schönen jungen Frau herangewachsen. Sie beschreibt sich trotz ihres Erfolgs als unkompliziert. Gercke ist immer top gestylt, hat aber auch schon Haar-Pannen erlebt, wie sie im Interview mit „Closer“ erzählt:

„Mit 14 Jahren habe ich an einer Haar-Show teilgenommen. Hinterher habe ich geweint, weil ich auf der einen Seite kurze und auf der anderen lange Haare hatte und dazu orangefarbene Strähnen.“

Aufgrund ihres Jobs, in dem sie einen bestimmten Typ verkörpert, kann sie sich nicht zu großen Beauty-Experimenten hinreißen lassen. Die Blondine gibt jedoch zu, vor ihrer Model-Karriere sehr experimentierfreudig gewesen zu sein: „Ich hatte mal braune, mal total hellbraune Haare und Schnitte, die ich lieber aus meinem Gedächtnis löschen würde. Durch meinen Job weiß ich einfach, was zu mir passt und bin durch meinen Job natürlich an einen Look gebunden. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne mal einen hellbraunen Ton ausprobieren.“

Privat bevorzugt die Verlobte von Fußball-Star Sami Khedira einen natürlich Look, stylt ihre Haare nicht besonders, schwört aber auf Arganöl-Kuren und Hitzeschutz für gesunde Haare. Sie liebt es in ihrem Job immer wieder in neue Rollen schlüpfen zu können:

„Ich liebe Extravagante Stylings mit ausdrucksstarkem Make-up und viel Volumen im Haar.“ Gercke freut sich auf das Bauchfrei-Revival, das modisch im Sommer 2014 ansteht. Außerdem liebt sie angesagte Pastelltöne. Sie hat einen Rat für alle Frauen: „Es ist wichtig, sich selbst Ziele zu stecken und zu verfolgen. Als Frau darf man auch selbstbewusst und fordernd auftreten. Denn wenn ich es mir selbst nicht wert bin, warum sollte ich es jemand anderem wert sein?“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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