Mary-Kate Olsen:
Verlobungsring aus zweiter Hand

Mary-Kate Olsen

Mary-Kate Olsens neues Schmuckstück, dass ihren linken Ringfinger ziert, war bei ihrem Besuch der „Louis Vuitton“-Show im Rahmen der Pariser Fashion Week unübersehbar. Die 27-jährige wollte eigentlich unauffällig an den Fotografen vorbei huschen, der große Klunker ist jedoch so auffällig, dass er keiner Kamera entging.

Olsen und der französische Bankier Olivier Sarkozy sind seit 2012 ein Paar. Nachdem sie angeblich einen ersten Heiratsantrag vor etwa einem Jahr abgelehnt haben soll, scheint sie nun „Ja!“ zu ihrem 17 Jahre älteren Lebensgefährten sagen zu wollen.

Der Bruder von Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy scheint seine modebewusste Freundin gut zu kennen, denn er bewies bei der Auswahl des Verlobungsrings eindeutig Geschmack. Die Webseite „Stylecaster“ will nun herausgefunden haben, dass es sich um einen Vintage-Ring des Edel-Juweliers „Cartier“ handeln soll.

Er soll bei einer Sotheby’s-Auktion am 6. Februar in New York zum Preis von umgerechnet rund 58.400 Euro versteigert worden sein. Für Promi-Verhältnisse soll es sich hierbei noch um eine vergleichbar niedrige Summe handeln, denn „Stylecaster“ berichtet auch, dass der „Lorraine Schwartz“-Ring, den Kanye West seiner Kim Kardashian an den Finger gesteckt hat, umgerechnet 5,75 Millionen Euro gekostet haben soll. Der 16-Karat-Klunker, den Brad Pitt seiner Verlobten Angelina Jolie schenkte, soll umgerechnet immerhin ganze 360.000 Euro gekostet haben.

Die Mode-Designerin hat einen Faible für Vintage-Schmuck. Daher dürfte ihr potenzieller Verlobter mit dem goldenen Ring genau ihren Geschmack getroffen haben, denn er stammt aus einer „Cartier“-Kollektion von 1953.

Der Ring ist gelb-gold, und hat eine in sich gedrehte Optik. Ein kronenartiger Aufsatz, mit einem großen, weißen Edelstein, der royalblau umrandet ist, ziert die Oberseite des Rings.

Bislang wurde die Verlobung von Sarkozy und Olsen nicht offiziell bestätigt. Ob der 44-Jährige den Ring wirklich für seine junge Freundin ausgesucht hat oder ob sie ihn sich selbst gekauft hat oder aber beide ihn in moderner Manier gemeinsam ausgewählt haben, ist unklar.

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von Natalie Eilers

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