Kirsten Dunst:
Kunst wichtiger als Geld

Kirsten Dunst

Kirsten Dunst macht sich keine Sorgen übers Geld. Die „Melancholia“-Darstellerin war schon in einer beeindruckenden Anzahl von Filmen zu sehen. Oft hat ihre Mutter entschieden, welche Rollen sie annimmt. Heutzutage übernimmt Dunst das selbst.

Sie sagt: „Ich bin zu alt, um noch auf irgendeine Weise beeinflusst werden zu können. Sie sieht, dass ich diese Indie-Filme drehe und sie sagt ‚Ich verstehe nicht, wieso diese Leute [Reality-TV-Stars] so viel Geld machen und du nicht.‘ Ich sage dann ‚Mama, ich bin eine Künstlerin, ich will einen Karriereweg einschlagen, der anhält. Entspann dich. Wir sind okay‘.“

Die 31-jährige Schauspielerin, die mit drei Jahren ihren ersten Job in einer Fernsehwerbung landete, verheimlichte ihren Erfolg als Teenagerin vor ihren Mitschülern, da sie nicht gehänselt werden wollte. „Harper’s Bazaar“ erklärt sie:

„Ich habe das in der Schule heruntergespielt, weil ich kein Ziel sein wollte. Die Tatsache, eine Schauspielerin zu sein, machte mich nervös. Ich wollte nicht gehänselt oder Ähnliches werden. Davor hatte ich Angst.“

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von Hirsch Heinrich

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