Melanie Griffith:
Lässt Antonio verschwinden

Melanie Griffith

Melanie Griffith hat Antonio Banderas‘ Namen überschminkt. Mit Make-up ließ die Schauspielerin den Schriftzug, der in ein Herz auf ihrem Oberarm tätowiert ist, jetzt einfach verschwinden und präsentierte sich so auf dem roten Teppich des „60. Taormina Film Festes“ in Italien.

Auch ihren Ehering hat Griffith mittlerweile abgelegt. Erst vor einer Woche war die 56-Jährige noch mit dem Schmuckstück und ärmelloser Bluse in Beverly Hills unterwegs, die freie Sicht auf das damals noch nicht überschminkte Antonio-Tattoo bot. Griffith legte sich 1998 als Liebesbeweis für Banderas unter die Nadel – vor zwei Wochen reichte sie die Scheidung ein.

Angeblich fordert die „Nip/Tuck“-Darstellerin nach der Trennung das alleinige Sorgerecht – jedoch nicht für Tochter Stella, die im September sowieso 18 Jahre alt wird, sondern für die drei gemeinsamen Hunde. Das behauptete kürzlich ein Freund des ehemaligen Paares. Griffith und Banderas haben einen Terrier-Mischling und zwei Shepherd-Labrador-Mischlingswelpen, die sie im Februar adoptierten.

Neben den Verhandlungen um die gemeinsamen Vierbeiner, soll es um das Vermögen der Hollywoodstars aber keine Streitigkeiten geben. Dieses wird auf mehr als 50 Millionen Dollar geschätzt. Von dem 53-jährigen, spanischen Schauspieler heißt es, er sei ein kluger Unternehmer, der sein Geld in Immobilien in Los Angeles und Miami sowie in diverse Restaurants in Aspen, Spanien, L.A. und New York investiert hätte.

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von Hirsch Heinrich

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