Mark Wahlberg:
„Transformers“-Dreh versetzte ihn in Angst und Schrecken

US-Schauspieler Mark Wahlberg winkt ganz verhalten den Fotografen zu

Mark Wahlberg hatte bei der Arbeit an „Transformers: Ära des Untergangs“ größere Angst als bei jedem anderen Film, den er je gedreht hat. Der Schauspieler ersetzt im vierten Teil der von Michael Bay inszenierten Filmreihe Shia LaBeouf, für den mit der vorangegangenen Trilogie Schluss war.

Auf die Frage, ob er einen besonders verrückten Tag ausmachen könnte, antwortet Wahlberg: „Jeder Tag war verrückt. Ich würde sagen, die Szene, in der ich und T.J. Miller vor einer riesigen Explosion wegrennen, war schon ziemlich ernst.“

Die Vorbereitungen für diese eine Szene dauerten einige Tage. „Ich habe nur gedacht: Nicht blinzeln, kein komisches Gesicht ziehen, versau diese Szene nicht!“, fügt er hinzu. Doch am meisten Angst hatte er, als er über ein Hochhausdach in Hongkong rennen musste. „Dabei hatte ich mehr Angst als jemals zuvor bei einem Film“, gibt er zu.

Das Leben in der chinesischen Metropole hat dem 43-Jährigen allerdings sehr gefallen. Er hat Einiges an Gewicht zugelegt, weil er von der regionalen Küche nicht genug bekommen konnte. „Ich habe viel zu viel gegessen. Michael ist schon aufgefallen, dass ich zunehme“, sagt der „Lone Survivor“-Darsteller. Ab 17. Juli sind die gefährlichen Szenen im Kino zu bestaunen.

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von Hirsch Heinrich

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