Chris Brown:
Riskiert Verurteilung

Chris Brown

Chris Brown hat einen weiteren Gerichts-Deal abgelehnt. Gegen den Sänger läuft ein Verfahren wegen Körperverletzung. Brown soll in Washington DC einem Mann die Nase gebrochen und homophobe Äußerungen getätigt haben.

Zu der Auseinandersetzung kam es, als der „Loyal“-Chartstürmer mit ein paar weiblichen Fans für ein Foto posieren wollte. Das 20-jährige angebliche Opfer soll sich dazwischen gemogelt haben, was dem R&B-Star wütend machte.

Zum Prozess wird es nun im September kommen, da es am 25. Juni zu keiner Verständigung gekommen ist. Ein Insider berichtet „TMZ.com“, man hätte sich beinahe auf einen Deal einigen können. Falls der 25-Jährige schuldig gesprochen werden sollte, könnte er für bis zu sechs Monate ins Gefängnis wandern. Zudem müsste er eine Strafe in Höhe von 1,000 Dollar zahlen.

Browns Bodyguard, Chris Hollosy, war in die Schlägerei ebenfalls verwickelt und wurde im April wegen Körperverletzung verurteilt. Am 2. Juni erst kehrte der skandalumwobene Sänger Brown aus dem Gefängnis zurück. Er musste einsitzen, weil er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hatte.

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von Hirsch Heinrich

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