Matthew McConaughey:
Seine Freunde müssen noch einmal vor Gericht


Der Prozess um Matthew McConaugheys Freunde, die angeblich Paparazzi am Strand von Malibu angegriffen haben sollen, ist geplatzt.

Den beiden Kumpels des Hollywood-Stars, Skylar Peak und Philip Hildebrand, wird Körperverletzung vorgeworfen, beide hatten aber auf nicht schuldig plädiert. Angeblich sollen sie Fotografen attackiert haben, die versucht hatten, McConaughey im Juni 2008 am Strand von Malibu zu fotografieren. Der Richter Lawrence Mira vom Kammergericht von Malibu hat den Prozess am Freitag nun für fehlgeschlagen erklärt.

Die Freunde des Schauspielers müssen nun am 2. Juli noch einmal vor Gericht erscheinen. Dann wird der Richter entscheiden, ob der Prozess fortgesetzt wird oder nicht. Schon im März wurde das Verfahren nach einem Autounfall von Peaks Mutter verlegt.

Die beiden Surfer sollen einen der Fotografen ins Wasser geschmissen haben, als dieser versuchte, den Filmdarsteller zu fotografieren. Ein anderer Paparazzo behauptet indes, dass sie seine Kamera ins Meer geworfen hätten. Zur Zeit des Vorfalls soll ein Surfer dabei beobachtet worden sein, wie er einer Gruppe von Paparazzi gesagt haben soll:

„Ich gebe euch tausend Dollar, wenn ihr jetzt verschwindet. Wir werden eine Linie in den Sand malen und um den Strand kämpfen. Wenn ihr gewinnt, könnt ihr den Strand haben.“ Angeblich sollen die Surfer auch gesagt haben, dass sich die Paparazzi besser einen richtigen Job zulegen sollten.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von TIKonline.de

Comments

  1. paparazzi haben dresche verdient

Speak Your Mind