Amy Macdonald:
Studio-Arbeit ist langweilig


Amy McDonald steht lieber auf der Bühne als im Aufnahmestudio. Die britische ‚Don’t Tell Me That It’s Over‘- Sängerin gibt preis, dass sie nicht gerne ins Studio geht, um neue Songs aufzunehmen – obwohl sie dies bereits erfolgreich in Form von zwei Alben getan hat.

„Ich bin nie sicher was das, was ich mache, angeht – spielen und singen“, gesteht sie und fährt fort: „Auch im Studio war ich mir nicht sicher, aber wollte es so schnell wie möglich erledigen. Wenn ich auftrete, dann fühle ich mich selbstbewusst, aber in ein furchtbares, langweiliges Studio zu gehen und immer wieder dasselbe zu spielen ist ganz anders als auf der Bühne zu stehen.“

Trotzdem ist die 22-jährige Musikerin sich bewusst, wie wichtig der Prozess im Aufnahmestudio ist.

„Wenn man im Studio steht, dann versucht man alles perfekt zu machen, aber wenn man auf der Bühne steht, dann klappt irgendwie sowieso alles sehr gut“, verrät Macdonald.

An das Zeitalter des Internets habe sie sich derweil noch nicht ganz gewöhnen können, weshalb sie es noch immer vorzieht, CDs zu kaufen anstatt sich Musik im Internet zu ziehen.

Das Starlet enthüllt: „Ich habe schon immer CDs gekauft. Ich liebe die Aufregung beim Offenen, mir das Booklet anzuschauen, die Texte auswendig zu lernen und so. Ich hoffe, dass ich immer so bleiben werde. Manchmal, wenn man etwas unbedingt will, kann man es sich einfach im Internet besorgen, aber das habe ich noch nie illegal gemacht, weil ich weiß, dass es den Künstlern schadet.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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