Take That wurden seit Robbie Williams‘ Rückkehr zur Band von Kameras begleitet und planen nun, das Material als Film zu Weihnachten zu veröffentlichen.
„Die Kameras waren im letzten Kapitel ihres Leben immer dabei“, erzählt ein Vertrauter der Band. „Die Jungs wollten, dass das eine ehrliche Darstellung von der Zeit wird, in der sie wieder Freunde wurden.“
Williams verließ die Gruppe 1995, was einen Bruch mit seinen Kollegen Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen zur Folge hatte. Jetzt sollen sie sich aber näher als je zuvor sein.
Owen, der Anfang des Jahres zugab, seine Frau betrogen zu haben und sich daraufhin einen Monat in einer Entziehungskur wegen seiner Alkoholprobleme befand, soll die Dreharbeiten am schwierigsten gefunden haben. Allerdings zeigt der Film, wie seine Bandkollegen ihn während dieser Tortur unterstützten.
„Es war nicht leicht und sie mussten ihre Seelen mehr offenlegen, als sie geplant hatten“, erzählt der Vertraute der Zeitung ‚The Sun‘ weiter. „Mark hatte in seinem Privatleben viele Probleme, als er gestand, Alkohol- und Eheprobleme zu haben. Aber es beweist nur, wie stark sie als Einheit sind.“
In die englischen Kinos soll der Film im Dezember kommen.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Jason Bell
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.