Natalie Portman:
Findet eigenen Film ekelhaft


Natalie Portman findet ihre Masturbationsszene in ‚Black Swan‘ ekelhaft und Kollegin Mila Kunis schickte ihren Vater während ihrer Sex-Szenen aus dem Kino.

Der Film, in dem es um zwei Ballerinen geht, die um die Hauptrolle in ‚Schwanensee‘ konkurrieren, enthält eine Szene, in der Portmans Charakter Nina von ihrer Mutter bei der Selbstbefriedigung erwischt wird. Die Schauspielerin gibt zu, dass dies eine der unangenehmsten Dinge war, die sie jemals für einen Film machen musste, und bezeichnet den Dreh für die Szene in den ‚MTV News‘ als „ekelhaft“. „Lass mich dir sagen, es war so ähnlich wie die Erfahrung, den Film mit meinen Eltern neben mir anzusehen!“

In einer anderen Szene des Films haben Portmans Rolle Nina und ihre Rivalin Lily – gespielt von Mila Kunis – ein lesbisches Techtelmechtel. Kunis bat ihren Vater, das Kino zu verlassen, als sie sich den Film gemeinsam ansahen. „Er meinte: ‚Ich glaube nicht, dass ich den Film sehen sollte.‘ Und ich sagte: ‚Schau den Film an. Es wird darin eine Sache geben; Steh auf und geh.‘ Ich glaube nicht, dass irgendein Vater das sehen sollte. Es ist einfach unnötig.“

Portman aber ist überzeugt, dass die Sex-Szenen nicht die schockierendsten Aspekte des Films von Darren Aronofsky seien. Schlimmer sei nämlich die ‚Finger-Szene‘, in der Nina an einem losen Stück Haut an ihrem Finger zieht, was ihn reichlich bluten lässt. „Der Finger-Moment ist ziemlich … nun, er lässt mein Blut gerinnen.“

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von TIKonline.de

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