Kirsten Dunst:
Vertraut ihren Freundinnen blind


Kirsten Dunst war als Kind begeistert von Prostituierten und beobachtete diese gerne bei der Arbeit in New York.

Die Schauspielerin bat als junges Mädchen ihre Mutter darum, an den Prostituierten auf den Straßen von New York vorbeizufahren, wenn sie auf dem Weg zu Vorsprechen waren. Die 28-Jährige glaubt aber, dass die Leute im ‚Big Apple‘ heutzutage derartige Geschäfte auf der Straße nicht mehr bewundern können.

„Ich erinnere mich, als ich jünger war und mit meiner Mutter durch New York zu Vorsprechen gefahren bin. Ich sagte ‚Mom, fahr an den Nutten vorbei!’“, verrät Dunst. „Es gab eine Straße im Meatpacking District, wo sie alle warteten. Ich war also definitiv ein Teil des gefährlichen New Yorks, als ich jünger war. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass New York so sicher ist. Ich kann alleine die Straße entlang laufen. Als ich jünger war, meinte meine Mutter: ‚Nimm meine Hand!‘ Es war immer ein bisschen zweifelhaft. Aber jetzt ist der Times Square wie Disneyland.“

Wenn es um Ratschläge geht, sind ihre Freundinnen ihre ersten Ansprechpartner. Die Blondine, die einst mit Jake Gyllehaal zusammen war, vertraut ihnen sogar so sehr, dass sie einen Typen sitzen lassen würde, wenn ihre Freundinnen ihn nicht für den Richtigen halten würden.

„Ich denke, wenn deine Freundinnen ihn nicht mögen, wird das einen guten Grund haben“, erklärt sie gegenüber ‚Vanity Fair‘. „Man kriegt nicht alles mit.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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