Kanye West:
Klage am Hals


Kanye West wird von einem Fotografen verklagt, der behauptet, von dem Rapper bei einer Veranstaltung im Jahr 2008 angegriffen worden zu sein.

Laut ‚New York Post‘ fordert der 44-Jährige nicht näher beschriebenen Schadenersatz für die „physische, mentale und emotionale Erkrankung“, die aus dem Vorfall bei dem Konzert resultierte. Für seinen Auftritt bei der Veranstaltung erhielt der Rapper eine Million Dollar und trat mit barbusigen Tänzerinnen auf, die dabei Helme trugen.

In der Klage heißt es, Vazquez, der zu dem Event eingeladen wurde, um zu fotografieren und berichten, sei von West und seinen „Angestellten“ angegriffen worden.

„West, seine Agenten, Diener und/oder Angestellten, die bei der Veranstaltung und im Rahmen ihrer Beschäftigung tätig waren, hielten auf und/oder bedrohten und/oder verursachten, dass der Kläger an Schäden zu leiden hat. Der Angriff und die Verletzung wurde vom Angeklagten, Kanye West, [seinen] Agenten, Dienern und/oder Angestellten mit Absicht verursacht.“

Laut Polizei-Insidern wurde am nächsten Tag von Vazquez eine Anzeige erstattet, dass seine Kamera und sein Telefon von der Security des Restaurants oder des Rappers beschlagnahmt wurden.

Er behauptete auch, durch die Rauferei an einer ausgekugelten Schulter zu leiden.

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von TIKonline.de

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