Udo Walz:
C-Klasse Promis haben Hausverbot


Er ist der Starfriseur in Deutschland. Udo Walz besitzt mehrere Salons, unter anderem auch auf Mallorca – er ist ein Phänomen mit einer glasklaren Geschäftspolitik.

Im großen TIKonline.de-Interview verriet uns Udo Walz, warum manche Promis in seinem Laden Hausverbot haben, warum es keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kunden gibt er nie einer Frau zum Frisurwechsel raten würde.

Wenn man der Starfigaro Deutschlands ist, wird man immer wieder gefragt, bei welchem Promi man denn gerne einmal die Frisur ändern würde. Man könnte Antworten wie Angela Merkel oder Amy Winehouse erwarten.

Udo Walz jedoch ist da sehr diplomatisch: „Das sage ich nie. Ich sage immer, dass die Frauen, wenn sie auch eine schlechte Frisur haben, wenn die in den Spiegel gucken und sagen ‚Ich will nichts ändern’, dann soll es so bleiben wie es ist.“

Es gibt übrigens bei Walz keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kunden. Seine Kunden wären alle gleich nett. Ob das darin liegt, dass Walz manche gar nicht erst in seinen Laden lässt: „Bei mir gibt es keine schwierigen Kunden. Je mehr A-Klasse das ist, desto netter sind die Leute. Schlimm sind die C-Klasse Leute, die haben Hausverbot bei mir.“



Udo Walz: C-Promis haben Hausverbot


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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Christian Alexander Tietgen says:

    Sarah Knappik kommt ihm also wohl nicht ins Haus. Oder ist die ein D-, E- oder F-Promi?

  2. aber dann darf er ja seinen eigenen laden nicht mehr betreten

  3. Anonymous says:

    @ franky wo du recht hast hast du recht ;D

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