Robbie Williams:
Pannen-Auftritt bei den BRIT Awards


Robbie Williams musste bei seiner BRIT Awards-Performance einige Pannen erleben.
Sein Auftritt wurde sowohl von technischen Störungen als auch von Outfit-Problemen gestört. Während der Sänger seinen Hit ‚Feel‘ zum Besten gab, war plötzlich der Ton für einige Sekunden weg. Als er dagegen ein Medley aus seinen Liedern ‚The Heavy Entertainment Show‘, ‚Love My Life‘ und ‚Mixed Signals‘ sang, rutschte einer seiner Tänzerinnen plötzlich ihr Top herunter.

Ein kleiner Trostpreis: Wenigstens ging der Star nicht leer bei der Preisverleihung aus. Er wurde mit dem Global Icon Award ausgezeichnet, der letztes Jahr posthum an David Bowie überreicht wurde. Auf die Frage hin, wie es sich anfühlte, in die Fußstapfen der Musik-Ikone zu treten, scherzte der ‚She’s The One‘-Hitmacher in Gespräch mit ‚NME‘: „Es hängt davon ab, wem sie es als nächstes geben. Vielleicht werte ich die Marke auch nur ab. Vielleicht geht es jetzt bergab.“ Der Künstler zeigte sich angesichts seines beeindruckenden Erfolges bescheiden: „Wie kann es sein, dass ich 18 BRITS habe und Paul McCartney nicht? Etwas Seltsames ist passiert. Es ist so, als ob Leicester die Liga gewinnt und Trump Präsident ist.“

Außerdem aufgetreten beim wichtigsten britischen Musikevent waren Katy Perry, Ed Sheeran, Skepta, The 1975 und Chris Martin. Letzterer erinnerte mit einem speziellen Tribut an Weltstar George Michael. Die größte Ehre wurde David Bowie zuteil. Die verstorbene Legende gewann posthum den Preis als bester britischer Solokünstler und für das beste britische Album.

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von Bang

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