Goldene Bild der Frau 2013:
Wie emanzipiert sind Promi-Frauen?

Zum siebenten Mal stieg am Abend die Verleihung der Goldenen Bild der Frau. Im Axel Springer Haus wurden starke und engagierte Frauen für ihren Mut, ihre Stärke und Nächstenliebe ausgezeichnet.

Auf dem roten Teppich zeigten sich VIPs wie Veronica Ferres, Hannes Jaenicke, Ursula Karven, Eva Habermann, Monica Lierhaus, Inka Bause, Caroline Beil oder Mariella Ahrens.

Sandra Maischberger erklärte im Interview mit TIKonline.de, was eine starke Frau ausmacht: „Sie kämpft gegen das, wogegen Frauen immer kämpfen. Den Alltag, die Männer, die Kindererziehung, was auch immer. Und diese Frauen zeichnet aus, dass sie obendrein noch etwas dazu tun. Also sich engagieren in einem ehrenamtlichen Bereich. Eigentlich könnte es die gar nicht geben.“

Schauspielerin Wolke Hegenbarth zeigte sich mit einer „Kopie“ ihrer selbst auf den Teppich. Sie verriet: „Bei starken Frauen musste ich an meine Mama denken. Und da habe ich sie gefragt, ob sie mich heute Abend begleiten möchte.“

Verena Kerth hatte – ganz emanzipiert – ihren Freund Martin Krug daheim beim Hund gelassen. Mirja du Mont gestand, dass auch sie eine emanzipierte Frau ist und ihr Mann auch oft ihre Rolle übernehmen muss. Mirja: „Ich merke das, wenn ich meinen Mann mal so eine Woche mit den Kindern alleine lasse und selber arbeite, wie kaputt der eigentlich ist.“

Mariella Ahrens dagegen hält nichts von Emanzipation. Sie sagt: „Ich möchte mir gern in den Mantel helfen lassen. Ich finde das toll, wenn man als Frau behandelt wird und die Tür aufgehalten wird. Das finde ich alles schon schön. Ich bin gern die Frau, die sich mal ankuschelt und auch mal wirklich weich ist und nicht immer nur stark sein kann und emanzipiert ist.“

Hier gibt’s weitere Infos zur Goldenen Bild der Frau 2013: www.goldenebildderfrau.de

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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