„Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“:
Winfried und die Schönheits-OPs

Winfried Galtzeder (Foto: RTL)

Der zweite Sonntag im Dschungel-Camp begann mit jeder Menge Tränen. Sowohl Larissa als auch Melanie und Julian heulten beim Abschied des 26-Jährigen, der gestern von den Zuschauern aus dem Camp gewählt wurde, hemmungslos. Und auch Gabby, Jochen und Tanja schauten etwas bedröppelt drein.

Doch das Leben im Camp musste weitergehen – für Marco bedeutete das zu seiner ersten Solo-Prüfung anzutreten. Und die hatte es in sich. Der Sänger musste in einen Glastunnel mit drei Kammern kriechen. In der ersten Kammer waren acht farblich gekennzeichnete Schlüssel versteckt, die zu entsprechenden Schlössern, die in der dritten Kammer hingen, passten. Hinter jedem Schloss befand sich ein Stern.

Um die Sache etwas spannender zu machen, wurde Kammern eins von jeder Menge Spinnen, Kammer zwei von Schlangen und die mir Wasser gefüllte Kammer drei von Aalen, Flusskrebsen und Schlammkrabben bewohnt.

Der Österreicher stürzte sich jedoch todesmutig ins Getümmel und holte am Ende ordentliche fünf Sterne.

Im Camp lüftete Winfried derweil ein Geheimnis. Als Gabby nämlich am Lagerfeuer auf das Thema Schönheitsoperationen bei Männern zu sprechen kam, gestand der Schauspieler sich auch schon unters Messer gelegt zu haben. Frei heraus erklärte er, er habe sich im letzten Mai die Tränensäcke und Schlupflider operieren lassen.

Larissa hingegen durfte sich über Privatunterricht von Winfried freuen. Der erklärte ihr geduldig die Funktionsweise einer Petroleum-Lampe. Er zeigte ihr sogar, wie man eine solche Lampe reinigt und wieder mit Petroleum befüllt. Am Ende konnte Larissa stolz verkünden: „Ich kann eine Petroleum-Lampe bedienen!“

Für Mola war das Abenteuer Dschungel-Camp dann zu Ende. Die Zuschauer schickten ihn nach Hause, was bei dem Ex-VIVA-Moderator wahre Glücksgefühle auslöste.

Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de.

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Foto(s): © RTL

von Hirsch Heinrich

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