Taylor Kitsch:
„John Carter“ trieb ihn an seine Grenzen

Taylor Kitsch

Taylor Kitsch erlitt bei den Dreharbeiten zu „John Carter – Zwischen den Welten“ beinahe einen Zusammenbruch. Da der 30-jährige Schauspieler viele der Stunts selbst absolvierte, sei er eines Tages am Rande der Erschöpfung gewesen, wie er im Interview mit „Steven liebt Kino!“ verrät.

„Ich konnte nicht mal mehr den Hügel raufkriechen, wo die Proben stattfanden, sondern musste in einem Golfcart hochgefahren werden“, erinnert er sich an die Arbeit zu dem Fantasy-Epos.

Aufgeben wollte er damals aber nicht. „Das hat mich fast umgebracht, weil ich unbedingt weitermachen wollte, aber es ging nicht mehr. Ich war total erschöpft. Zum Glück durfte ich dann ein paar Stunden schlafen.“

Auch das Training, das er für seine Rolle durchstehen musste, trieb ihn an seine Grenzen, fährt Kitsch fort. „Ich war irgendwann wie ein Roboter. Sieben Monate lang, sechs Tage die Woche jeden Morgen um vier aufstehen und trainieren. Ich musste immer fit sein und war auch emotional immer extrem gefordert“, so der Kanadier.

In die Kinos kommt „John Carter – Zwischen den Welten“ am 8. März. In dem Disney-Film verschlägt es einen Bürgerkriegs-Veteranen auf einen fremden Planeten und zwischen die Fronten verschiedener Völker und Kulturen, die einen erbitterten Krieg ausfechten.

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von TIKonline.de

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