Barbara Schöneberger:
Darum ist sie kein a-ha Fan mehr

Barbara Schöneberger (Foto: HauptBruch GbR)

Für einen Fan gibt es eigentlich nichts größeres, als den angehimmelten Star einmal persönlich zu treffen. Manchmal führt so ein Treffen allerdings auch dazu, dass das Fan-Dasein abrupt endet.

So war es auch bei Barbara Schöneberger und der norwegischen Pop-Formation a-ha. Die Moderatorin verriet der „dpa“ in einem Interview, sie sei in ihrer Jugend ein glühender Verehrer der Band gewesen.

Jahre später habe sie dann bei einer Gala die Garderobe direkt neben Frontmann Morten Harket gehabt und sich darüber auch wahnsinnig gefreut. Dies änderte sich allerdings, als der 55-Jährige an ihrer Tür klopfte und sie fragte, ob er sich bei ihr Wimperntusche ausleihen dürfte.

Von da an sei sie „geheilt von a-ha“ gewesen. „Will man einen Mann anhimmeln, der die gleiche Wimperntusche benutzt wie man selbst? Nein!“, so Schöneberger.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

Comments

  1. Horst Horn says:

    Barbara
    Es tut gut, wenn ein „Superweib“ wie du noch normal reagiert ! 😉
    Du wirst hoffentlich der Männerwelt erhalten bleiben 🙂

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