Chris Brown und Drake:
Jeder verklagt jeden

Chris Brown und Drake gehen gerichtlich gegeneinander vor. Die beiden Musiker und ihre Mitarbeiter gerieten im Juni letzten Jahres in einem New Yorker Nachtclub in eine Schlägerei, bei der einige unschuldige Anwesende verletzt wurden.

Nachdem jetzt das französische Model Romain Julien Klage gegen die beiden eingereicht hat, da er Verletzungen davontrug, versuchen Brown und Drake sich nun gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Laut „TMZ.com“ behaupten beide, nicht für die Auseinandersetzung verantwortlich zu sein. Deshalb solle der jeweils andere Schadensersatz zahlen, sollte Julien mit seiner Klage Erfolg haben.

Der Streit soll damals angeblich wegen Browns Freundin Rihanna ausgebrochen sein. Brown habe Berichten zufolge seinem Kollegen eine Flasche Champagner an den Tisch bestellt, die dieser an ihn zurückgesendet habe. Dazu soll er eine Notiz gesendet haben, auf der angeblich stand: „Ich ficke die Liebe deines Lebens, komm damit klar.“

Erst vor wenigen Wochen geriet Brown, der noch immer auf Bewährung ist, nachdem er 2009 Rihanna verprügelte, erneut in eine Schlägerei: Mit dem Sänger Frank Ocean hatte er eine körperliche Auseinandersetzung vor einem Aufnahmestudio in Los Angeles. Beide sehen bisher allerdings davon ab, gerichtlich gegeneinander vorzugehen.

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von TIKonline.de

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