Drake:
Chris Brown ist für ihn gestorben

Drake

Drake will künftig nichts mehr mit Chris Brown zu tun haben. Nachdem es im Juni letzten Jahres in einem New Yorker Club zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den Musikerkollegen kam, herrscht bis heute immer noch dicke Luft zwischen den beiden.

Damals löste ein Kommentar über die gemeinsame Flamme Rihanna eine Schlägerei zwischen den Liebesrivalen und deren jeweiligen Freunden aus.

Ein Jahr später nimmt Drake zum ersten Mal zum Vorfall Stellung und gibt bekannt, dass er kein Interesse habe, die einstige Freundschaft mit Brown wieder herzustellen. In der amerikanischen Ausgabe der „GQ“ erklärt er:

„Ich will nicht mit seinem Namen in Verbindung gebracht werden. Wirklich nicht. Ich wünschte, wir könnten uns zusammensetzen, um über das Vorgefallene zu sprechen … von Mann zu Mann. Aber das wird nicht passieren.“

Obwohl es damals hieß, dass der 26-jährige Star seinem Kollegen in dem Club eine Champagner-Flasche mit der Nachricht „Ich schlafe mit der Liebe deines Lebens“ geschickt und damit den Streit ausgelöst hatte, betont er im Interview, dass er keine streitsüchtige Person sei und sich stattdessen von Brown provoziert fühlte.

Der Rapper  verlieh außerdem seiner Sorge Ausdruck, dass Rihanna wieder mit Brown zusammenkommen könnte, obwohl sie im Februar 2009 von ihm verprügelt wurde. „Ich habe das Gefühl, das könnte wirklich böse enden“, so Drake.

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von Hirsch Heinrich

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